Sommerfest

Die Zelte sind abgebaut, die Getränke abgeholt, die Anlage weggebracht…

Jetzt ist es Zeit, das Fest revue passieren zu lassen.

  • Aus Sicht der Organisation ist das Fest richtig gut gelaufen und hat gut geklappt.
  • Von den bisher bei mir gelandeten Meinungen war auch alles bestens und ein großer Erfolg. (sowohl Studenten als auch Mitarbeiter)

Von Seiten der Leitung möchte ich dafür stellvertretend allen Helfern und Orgas ein ganz großes DANKE sagen.

Zwei Minuten – du hast die Wahl!

Für die Hochschulwahlen 2010 haben einige Fachschaftler den zweiminütigen Kurzfilm „n-te Wahl“ erstellt, den ihr euch unten ansehen könnt (auch in höherer Qualität, 35 MB).

Die Hochschulwahlen finden vom 21. bis 24. Juni in den Mensen Stadtmitte und Lichtwiese statt. Viel länger als der Kurzfilm dauert die Wahl auch nicht – nimm dir bitte an einem der Tage zwischen 10:30 und 14:30 Uhr diese Zeit!



GnoM am vergangenen Freitag gut besucht

Unser Spieleabend GnoM war am vergangenen Freitag gut besucht. Um die 20 Leute waren anwesend, und damit sogar mehr Teilnehmer als die Umfrage im Vorfeld ergeben hatte. Die hohe Resonanz sehe ich als Bestätigung des neuen zweistufigen Konzepts für die Terminfindung.

Der nächste GnoM wird sehr wahrscheinlich im August stattfinden- wir prüfen derzeit an welchen Terminen genügend Leute mit Schließberechtigung verfügbar sind und führen dann hier wieder eine Umfrage durch.

Mein Fazit: GnoM macht Spaß, besonders wenn so viele Leute anwesend sind dass man die Qual der Wahl hat welches Spiel man spielen möchte. Ich hoffe Ihr hattet am Freitag genau so viel Spaß wie ich und dass die nächsten GnoM’s genau so gut oder noch besser besucht werden.

GnoM am Freitag

Die meisten haben es vielleicht schon über die diversen Mailinglisten mitbekommen, für alle anderen hier die Info: Unsere Umfrage hat ergeben, dass der nächste GnoM diesen Freitag 18.06.2010 um 19:00 Uhr FSZ im Piloty, Raum E102 stattfinden wird.

Hier ein paar Infos für die­je­ni­gen, die GnoM noch nicht kennen: GnoM (Games no Machi­nes) ist der offene Spie­le­abend der Fach­schaft Infor­ma­tik. Wir ver­an­stal­ten ihn seit 1996 mit Brett– und Kar­ten­spie­len aller Art für inter­es­sierte Infor­ma­ti­ker und Nicht­in­for­ma­ti­ker. Gespielt wird mit allem, was ohne Strom aus­kommt.

Es wäre super wenn Ihr noch fol­gen­des mit­brin­gen wür­det: Spiele und was Ihr sonst zum Leben braucht (abge­se­hen von Kaf­fee fällt mir da spon­tan so was wie Süß­kram ein).

Fachschaftssitzungen am 16. und 23. Juni fallen aus

Aufgrund der Sitzungen der Universitätsversammlung sowie der Fachschaftenkonferenz fällt die Fachschaftssitzung am 16. Juni aus. Wegen des Sommerfestes der Fachschaft fällt auch die Sitzung am 23. Juni aus.

Die nächste reguläre Sitzung ist am 30. Juni.

Ideen fürs Ophasen-Inforz gesucht

Für das Inforz zur Winterophase 2010 suchen wir im Moment noch neue Anregungen, um das Inforz noch besser zu gestalten.

Hast du damals das OInforz deiner Ophase gelesen? Hat dich das OInforz eher verwirrt oder informiert? Welche Artikel/Themen hast du schon immer vermisst?

Wer eine oder mehrere Ideen hat, kann diese direkt auf das Wesentliche in einem Kommentar zu diesem Beitrag verewigen, oder im Forum an der Diskussion teilnehmen.

Ein Tipp für alle, die diesen Beitrag im Forum lesen: auf das Wesentliche gibt es direkt unter dem Beitrag eine Box für schnelle und anonyme Kommentare.

Optimal für alle, die gute Ideen, aber keine Lust auf zusätzliche Arbeit haben ;-).

Für alle die, deren innerer Journalist jetzt geweckt wurde, gibt es natürlich auch noch die herzliche Einladung, ihre Ideen selbst umzusetzen. (Kontakt: ophase@d120.de)

[contact-form 6 „OInforz2010“]

Andreas hat Geburtstag

Der Gründer von das Wesentliche hat Geburtstag, da darf natürlich eine Gratulation über das Wesentliche nicht fehlen. 😉

Alles Gute und viel Erfolg für die Zunkunft, alle deine Wünsche sollen erfüllt werden.

GnoM darf nicht sterben!

In letzter Zeit ist es ruhig geworden um unseren geliebten Spieleabend GnoM (der wie ich hörte kurz vor seinem 15-Jährigen Jubiläum steht). In den letzten Wochen haben wir uns über die GnoM-Mailingliste intensiv mit dem Thema beschäftigt und einen Entschluss gefasst: Ab sofort wollen wir versuchen den GnoM in unregelmäßigen Abständen stattfinden zu lassen. Zusätzlich werden wir ab sofort im Vorfeld eine Online-Umfrage starten um den Termin zu finden an dem die meisten Besucher Zeit haben.

Ein paar Hintergründe warum GnoM in letzter Zeit nicht stattfand: Bei den letzten Terminen kam es immer wieder zu Problemen (Leute standen vor verschlossenen Türen, es waren nur sehr wenige Besucher anwesend). Diese Probleme wollen wir mit dem neuen Konzept aus dem Weg zu schaffen. Durch eine zweistufige Abstimmung im Vorfeld (erst die Termine ermitteln an denen genügend Orgas Zeit haben, dann den an dem die meisten Besucher Zeit haben) soll in Zukunft bei GnoM nie wieder Orga oder Besuchermangel herrschen.

Daher hier der Aufruf an alle: Gebt GnoM eine Chance, verbreitet die frohe Kunde, stimmt ab und kommt zahlreich 🙂

Hier ein paar Infos für diejenigen die GnoM noch nicht kennen:

GnoM (Games no Machines) ist der offene Spieleabend der Fachschaft Informatik. Wir veranstalten ihn seit 1996 mit Brett- und Kartenspielen aller Art für interessierte Informatiker und Nichtinformatiker. Gespielt wird mit allem, was ohne Strom auskommt.
Es wäre super wenn Ihr noch folgendes mitbringen würdet: Spiele und was Ihr sonst zum Leben braucht (abgesehen von Kaffee fällt mir da spontan so was wie Süßkram ein).

Das ganze Spektakel geht los um 19:00 Uhr FSZ im Piloty, Raum E102.

Last but not least: Wir sind derzeit noch auf der Suche nach Leuten die kreativ genug sind um Plakate zu erstellen um den GnoM auch bei Personen bekannt zu machen die wir online nicht erreichen (ja, die soll es geben). Falls du Interesse daran hast melde dich bitte. Das gleiche gilt natürlich für Leute die bereit wären Plakate aufzuhängen.

Auf dass der nächste GnoM legendär wird!

Wann soll der nächste Spieleabend stattfinden?

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KIF-Nachlese I: Bürokratie im Studium

Die 38,0. KIF in Dresden ist zu Ende, die Darmstädter Teilnehmer mittlerweile wieder zu Hause und laaangsam wieder ausgeschlafen. Während der KIF haben uns über den Beitrag Ab nach Dresden! einige Anregungen und Idee erreicht. Dabei ging es primär um die Frage, wie bestimmte Dinge im Studium an anderen Hochschulen/Universitäten aussehen; besonders natürlich im Vergleich zu der Situation bei uns. In den kommenden Tagen werden wir von den Ergebnissen jeweils kurz berichten.

Fangen wir mit der ersten Frage an: Wie viel Bürokratie gibt es in anderen Bachelor-Studiengängen?

Kurzantwort: An vielen Hochschulen gibt es weniger Bürokratie und es scheint dort problemlos online zu klappen. Eine Auswahl der Gespräche:

An der RWTH Aachen klappt es meines Erachtens hervorragend: Dort gibt es ein Online-System, dass buchstäblich alles für Studenten interessante Verwaltungsfunktionen enthält: Elektronisches Prüfungs- und Studierendensekretariat mit An- und Abmeldungen für Prüfungen, Leistungsspiegelübersicht per signierten E-Mails, Übungsanmeldungen… Das System liefe laut den Studenten fehlerfrei und stabil. Ich durfte es sogar kurz benutzen – und war beeindruckt. Es ist sehr einfach und schlicht aufgebaut, intuitiv zu bedienen, folgt Web- und UI-Standards und kann alles, was man braucht. Offensichtlich haben die Datenlotsen („TUCaN„) also nichts damit zu tun.

An der Uni Bremen liefe auch alles online ab. Interessant ist hier, dass das dortige System Studenten automatisch und ungefragt zu Nachprüfungen anmelden würde, wenn sie durch eine Prüfung durchgefallen sind. Manuelles Abmelden wäre aber möglich (wenn man rechtzeitig d’ran denkt…).

Die Hochschule Karlsruhe wäre diesbezüglich noch rabiater: Das Online-System meldete alle Studenten automatisch zu allen Prüfungen an, die sie in „ihrem“ Semester schreiben „sollen“ samt Nachschreibeprüfungen. Manuelles Abmelden wäre aber auch hier möglicht.

An der HU Berlin gäbe es für Prüfungsanmeldungen über das Online-System ein PIN/TAN-Verfahren.

An einigen Universitäten wie in Paderborn oder Hamburg gibt es bereits „Campus-Management-Syteme“ (dort von den Datenlotsen, die auch für die TU Darmstadt das System entwickeln). Dort liefen die bürokratischen Sachen über diese Systeme. Die aber alles andere als benutzerfreundlich sind (hier verwende ich jetzt mal direkt den Indikativ), was sich für TuCaN bei uns auch schon abzeichnet.

Fazit: Die Auswahl ist natürlich nicht repräsentativ; aber es hat mich überrascht, dass es an offenbar an sehr vielen Hochschulen und  Universitäten entweder mit weniger Bürokratie geht oder die Bürokratie durch gute Online-Systeme hinreichend „bequem“ ist. Eigentlich ist es eine Schande gerade für eine „Technische Universität“, dass wir hier noch so umständliche Verfahren haben.

Aber es kommt ja (leider?) TuCan. Was schon seit einigen Jahren als Totschlagargument dazu dient, jetzt nichts mehr an den Prozessen zu verändern (denn „mit TuCaN wird sich das ja sowieso alles ändern“). Unser AStA und Vertreter der Fachschaftenkonferenz sind schon seit langem in den Einführungsprozess von TuCaN involviert  und haben bereits etliche negative „Systemeigenschaften“ entfernen können. Aber nach den Erfahrungen in Hamburg, Paderborn und anderen Universitäten mit Systemen von den Datenlotsen steht zu befürchten, dass sich die (bürokratischen) Verhältnisse an der TU Darmstadt zumindest bis zum Jahre 2020 nicht signifikant verbessern werden.

Ergänzendes Konzept für Gruppenübungen? Das Gutachtersystem

In dem von Matthias veranstaltetem Arbeitskreis (AK) G8 auf der aktuellen KIF (siehe auch diesen Beitrag) sind wir vorhin von einem Berliner Kiffel auf das dort neu entwickelte Gutachtetsystem von Koubek aufmerksam gemacht worden.

Es basiert auf gegenseitigen Kontrollen der Üblinge. Ein Student gibt seine (Übungs-) Lösung in ein System und bekommt fünf andere Lösungen, die er „ordentlich“ korrigieren und bewerten muss. Er selbst bekommt als Bewertung den Mittelwert der für ihn abgegebenen Bewertungen. Das Verfahren ähnelt also einem „Rewiew-Prozeß“, wie man es von Einreichungen wissenschaftlicher Aufsätze kennt. (Und was auch bei uns in einigen Seminaren so gemacht wird.)

Dies könnte eine Lösungsmöglichkeit für einige Übungen sein, falls dank der doppelten Abitur-Jahrgänge und sinkenden Tutoren-Zahlen kein Übungsbetrieb in gewohnter Form angeboten werden kann. Aber an sich könnte man sich auch überlegen, dieses System unabhängig von solchen Überlegungen zu testen.

Natürlich geht das nicht in jeder Vorlesung; in FGdI 2 werden sich die Studenten kaum sinnvoll gegenseitig korrigieren können. Aber in manchen könnte dies eine sinnvolle Ergänzung sein, zum Beispiel für 1-2 (Haus-) Übungen einer Lehrveranstaltung, in denen der Stoff besonders intensiv durchgenommen werden soll. (Denn der Nebeneffekt des Systems ist ja, dass die Studenten „gezwungen werden“ sich auch mit der Lösung einer Übung intensiv auseinanderzusetzen. Und auch mit verschiedenen Lösungsmöglichkeiten.)

Die Idee hört sich erstmal ganz gut an; wir haben auch einen Link auf einen kleinen Aufsatz bekommen, in dem das System genauer vorgestellt wird. Was meint ihr spontan dazu?

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(Weitere Gedanken könnt ihr natürlich als Kommentar zu diesem Beitrag hinterlassen.)

Ab nach Dresden!

Jedes Semester treffen sich ca. 150 Studenten auf der Konferenz deutschsprachiger Informatik-Fachschaften (KIF) zum Austausch und Diskussion über Studium und Lehre. Viele Verbesserungen im Studium auch bei uns in Darmstadt hatte ihre Anfänge auf einer KIF.

In dieser Woche ist es wieder so weit. Am Mittwoch beginnt die 38,0. KIF an der TU Dresden. Für unseren Fachbereich fahren diesmal Andreas Marc Klingler, Jan Bücher, Matthias Götz, Nico Haase und Sven Amann nach Dresden. Wir werden die nächsten Tage über bei aktuellen oder sehr interessanten Themen direkt aus Dresden berichten.

Doch jetzt seid ihr gefragt: Habt ihr Fragen oder Ideen über Studium und Lehre, über die ihr wissen wollt, wie es an anderen Hochschulen so läuft? Kennt ihr Modelle, Veranstaltungs- oder Prüfungsformen, Aktivitäten oder Studiensituationen anderer Hochschulen, die ihr hier gerne auch hättet? Oder habt ihr (abstrakte) Ideen für eine mögliche Weiterentwicklung des Informatik-Studiums?

Du hast dazu einen Gedanken? Schreib‘ ihn gleich hier ‚rein:

[contact-form 5 „kif380“]

Oder schreib‘ einen Kommentar zu diesem Beitrag. Wir sind auf eure Anregungen gespannt und diskutieren sinnvolle gerne auf der KIF und geben euch Rückmeldung.

Mindstorms-Gruppe: Treffen dieses Semester

Ich möchte die Mindstorms-Gruppe dieses Semester zurück zur Aktivität führen 🙂  Da das Semester schon weit fortgeschritten ist, denke ich, ist ein regelmäßiger Termin keine so gute Idee und möchte das Ganze deshalb eher in einer Art „Blockveranstaltung“ abhalten.

Was ist geplant?

Ich dachte mir, dass es ganz spannend sein könnte, sich dieses Semester zwei Mal zu treffen. Beim ersten Treffen bauen wir, beim zweiten Programmieren wir dann. Ziel sollte dieses Mal sein, einen Parcours möglichst schnell zu durchqueren und dabei natürlich die Hindernisse stehen zu lassen.

Um einen Termin zu finden, der möglichst vielen passt, bitte ich alle, die Interesse haben, unter folgendem Link bis zum 31. Mai „abzustimmen“ (alle Termin sind im Juni 2010): http://www.doodle.com/f9mquwf9pqpetqhz

Genauere Angaben zum Termin (Uhrzeit) und Ort werden dann über die Robotik-Maillingliste bekanntgegeben (bei Interesse also bitte dort anmelden).

Fachschaftssitzung vom 19. Mai 2010

Huhu ihr,

Heute Abend war Fachschaftssitzung.
So hat ein Student seinen Eindruck des Bachelorpraktikums geschildert und wie er es empfunden hat.
Ebenso wurde auch über die weitere Verwendung der Schließfächer gesprochen.

Desweiteren gab es auch noch ein paar kleine andere Themen. Aber dazu findet ihr im  Protokoll mehr Infos zum nachlesen.