Bistro und LZI während der KIF gesperrt

Ihr habt es wahrscheinlich schon auf den Aushängen gesehen: Ab morgen (Mittwoch, 4. Mai) beginnt bei uns im Piloty die 44,0. Konferenz deutschsprachiger Informatik-Fachschaften (KIF). Über 200 Informatik-Fachschaftler treffen sich hier bis nächsten Sonntag, um über Verbesserungen der Studienbedingungen zu diskutieren und Erfahrungen austauschen.

Für die Konferenz werden ab morgen viele Räume im Piloty benötigt, was folgende Auswirkungen hat: Das Bistro Athene sowie der darüberliegende Arbeitsraum C301 und das Lernzentrum Informatik können von Mittwoch bis Sonntag nicht genutzt werden. Der E-Pool ist auch während der KIF normal nutzbar. Wir bitte um euer Verständnis!

Die KIF hat begonnen!

Wie jedes Semester gibt es auch dieses Sommersemester wieder eine Konferenz der deutschsprachigen Informatikfachschaften, und wir sind mit  9 Leuten vertreten!

kif42

Die 42,0te KIF hat in Dortmund gestern begonnen und die Arbeitskreise sind heute Morgen stark angelaufen. Wir sind gespannt was noch alles kommt und werden berichten sobald wir wieder in Darmstadt sind.

Bis dahin: Hold on to your towel and DON’T PANIC!

Per Zug gen Ulm

Mit 9 Personen sind wir auf dem Weg zur KIF (Konferenz der deutschsprachigen Informatik-Fachschaften) in Ulm. Mit dabei sind:

 

Andreas Marc Klingler, Julius Willich genannt von Pöllnitz, Matthias Bender, Natalie FaberNico Haase, Patrick Toschka, Sascha Bach, Sebastian Reinhardt, Stevie Würker

 
In den nächsten Tagen werden wir in den Arbeitskreisen wichtige Themen um das Informatik-Studium besprechen und hier immer wieder die Informationen veröffentlichen.

In drei Wochen: KIF in Ulm

In drei Wochen beginnt an der Universität Ulm die 40,0. KIF. Fachschaftler aus dem gesamten deutschsprachigen Raum treffen sich zum Austausch über verschiedenste Themen. Wenn ihr Themen habt, die wir für euch in Ulm ansprechen sollen, teilt sie uns gerne über das Forum mit. Unter dem Schlagwort KIF findet ihr Berichte von den bisherigen KIFs, unter anderem auch von der 38,5. KIF, die wir organisiert haben.

Vier Tage KIF in Bremen – ein kurzer Rückblick

Kommentar

Die 39,5. Konferenz deutschsprachiger Informatik-Fachschaften an der Universität Bremen ist vorbei. Diesmal fand sie wieder zusammen mit der KoMa (Konferenz deutschsprachiger Mathematik-Fachschaften) statt. Hinter uns liegen viele Tage mit wenig Schlaf und vielen Arbeitskreisen, Gesprächen und Diskussionen mit vielen ganz tollen Menschen. Bevor ich auch gleich im Zug zu dem gerade laufenden Arbeitskreis „Augenschonen“ dazustoßen werde, schreibe ich im folgenden subjektiv über einiges, was wir die letzten Tage gemacht haben.

Unschätzbar viel Wert ist wieder der persönliche Austausch (auch außerhalb von Arbeitskreisen) gewesen. Es ist sehr interessant zu erfahren, wie das Studium und Leben an der Uni anderswo geregelt ist. Gerade in offenen Gesprächen können sich Gespräche in völlig unerwartete Richtungen entwickeln, die oft zu interessanten Erkenntnissen und Ideen führen. Daraus entstand unter anderem eine gute Idee bezüglich der besseren Verwaltung von unseren Schließfächern (was ja aktuell bei uns nicht gut funktioniert). Leider musste die tolle Idee aber nach kurzem Anruf in Darmstadt aus rechtlichen Gründen verworfen werden. (Grund: Es ging auch um Pfand, welches wir aber mangels Geschäftsfähigkeit nicht verwalten dürfen.) Aber naja, es klappt halt nicht immer alles.

Aus einigen Arbeitskreisen habe ich etwas weniger mitgenommen als erwartet. Das lag aber teilweise auch daran, dass vieles bei uns gut läuft und ich oft nur Vorschläge gemacht habe für andere, wie sie bei sich Verbesserungen umsetzen könnten. Inhaltlich habe ich unter anderem aus meinem Arbeitskreis Offenheit der (Online-) Lernmittel sichern viel mitgenommen, der zu interessanten Ideen geführt hat, wie man dem Problem entgegenwirken kann, dass immer mehr Lernmaterialien in geschlossenen Campus-Management-Systemen oder hinter veranstaltungsgebundenen Zugangsdaten versteckt werden und selbst Studenten der eigenen Hochschule oft nicht mehr einfach so auf solche Materialien zugreifen können. Die AK-Ergebnisse werden demnächst auf einer Fachschaftssitzung bei uns diskutiert.

Recht interessant und leider oft auch zum Kopf-auf-den-Tisch-schlagen ist in dieser Hinsicht immer auch das Eröffnungsplenum, auf dem alle Fachschaftsvertreter aus ihren Hochschulen berichten. Dort hört man dann etwa Berichte über folgendes:

  • Ein neuer AStA organisiert eine Erstieparty und macht 42.000 Euro Verlust.
  • Eine Universität kauft sich einen neuen Supercomputer. Nach dem Kauf stellt sie fest, dass sie dafür keinen Platz hat. Jetzt muss sie sehr schnell ein neues Gebäude bauen. Und dass gut 1/10 der Anschaffungssumme jährlich für Strom ausgegeben werden muss und Geld dafür eigentlich nicht mehr da ist, hat man auch jetzt erst gemerkt.
  • Ein Studentenparlament beschließt die Verlängerung der eigenen Legislaturperiode mal eben ohne Neuwahl für sich selbst um zwei Jahre und der Kanzler der Universität findet das in Ordnung.
  • An einer österreichischen Universität sollen in Kürze die Bachelor- und Masterstudiengänge miteinander fest „verkoppelt“ werden, so dass man nur noch dann einen bestimmten Masterstudiengang studieren darf, wenn man exakt den dazugehörigen Bachelor gemacht hat.
  • An einer großen TU sieht man die Bildungsversprechen einer schwarz-gelben Landeskoalition bei der Arbeit in Form von starken Kürzungen in allen Hochschulbereichen, was mittelfristig zur Schließung lange aufgebauter und mittlerweile in Forschung und Lehre ausgezeichneter Fachbereiche führen wird.

Natürlich sind solche Probleme nicht die Regel; und so hört man auch mal so etwas wie eine Anekdote aus einer Universität darüber, dass in deren Berufungskommissionen oft über „Darmstadt“ gelästert würde, weil die viel zu viel Geld hätten und ständig die besten Bewerber im Bereich der IT-Sicherheit abzögen. 🙂

Die Magdeburger erfreuen die KIF immer wieder mit schönen Merchandise-Artikeln; auf dieser KIF wurden auch schöne Tassen verkauft, die nach dem Leertrinken automatisch ein throw new EmptyCupException(); auslösen.

An dieser Stelle höre ich dann mal auf, weitere Berichte werden vielleicht noch von anderen Mitfahrern kommen. Wer sich selbst ein Bild von der aktuellen KIF machen will, schaue sich einfach mal die Liste der Arbeitskreise samt deren Berichte an.

Die nächste KIF wird im Juli 2012 an der Univesität Ulm stattfinden. Aus Darmstadt werden sicherlich auch wieder viele vertreten sein. Ich freu‘ mich auch schon – doch jetzt aktuell geht’s zum AK „Augenschonen“. Gute Nacht.

Bundesfachschaftentagungskunde (BuFaTaKu)

Eine Bundesfachschaftentagung (kurz BuFaTa) oder auch Bundesfachschaftenkonferenz (kurz BuFaK) ist die offizielle Vertretung der Studierenden eines oder mehrerer Fachgebiete an Fachhochschulen und/oder Universitäten. Ihren Namen haben die Organisationen von den regelmäßig stattfindenden Treffen, auf denen in der Regel Abgesandte der örtlichen Fachschaftsräte zusammenkommen.

Teilnehmer der Konferenz der Informatikfachschaften (KIF) heißen KIFfels. Teilnehmer der Konferenz der Mathematikfachschaften (KoMa) heißen KoMatiker. Und wie heißen die Teilnehmer der Zusammenkunft aller Physik-Fachschaften (ZaPF)?

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Ende des ersten KIF Tages

Nach einem etwas holprigen Start, ist der heutige Tag doch recht zufriedenstellend ausgeklungen bzw. noch am Ausklingen.

Eröffnungsplenum und AK-Vorstellung haben wir soweit abgehandel und das Mörderspiel hat bereits begonnen. Da wir uns hier auf einer KIF KoMa befinden allerdings in etwas abgewandelter Form. Es gibt 3 „Mörderkreise“: Einen nur mit KIFfeln, einen nur mit KoMatösen und einen gemischten Kreis. Jeder hat 2 Aufträge, einen für den eigenen und einen für den gemeinsamen Kreis. Man ist in allen Kreisen am Leben, solange man noch in einem lebendig ist. Yay Chaos…

Unterwegs nach Bremen

Jedes Semester treffen sich ca. 150 Studenten auf der Konferenz deutschsprachiger Informatik-Fachschaften (KIF) zum Austausch und Diskussion über Studium und Lehre. Viele Verbesserungen im Studium auch bei uns in Darmstadt hatte ihre Anfänge auf einer KIF.

In dieser Woche ist es wieder so weit. Heute beginnt die 39,5. KIF an der Universität Bremen. Für unseren Fachbereich fahren diesmal Andreas Marc Klingler, Jan Bücher, Julius von Willich, Matthias Bender, Matthias Götz, und Sven Amann nach Bremen. Wir werden die nächsten Tage aus Bremen über Interessantes und Wissenswertes berichten.

Und jetzt seid ihr gefragt: Habt ihr Fragen oder Ideen über Studium und Lehre, über die ihr wissen wollt, wie es an anderen Hochschulen so läuft? Kennt ihr Modelle, Veranstaltungs- oder Prüfungsformen, Aktivitäten oder Studiensituationen anderer Hochschulen, die ihr hier gerne auch hättet? Oder habt ihr (abstrakte) Ideen für eine mögliche Weiterentwicklung des Informatik-Studiums, die zu diskutieren sich lohnt?

Du hast dazu einen Gedanken? Schreib’ ihn gleich hier ‘rein oder an d120de auf Twitter.

Edit: da das Thema nicht mehr aktuell ist wurde das Kontaktformular entfernt, auf allen anderen Wegen erreicht ihr uns wie gewohnt

Oder schreib‘ einen Kommentar zu diesem Beitrag. Wir sind auf eure Anregungen gespannt und diskutieren sinnvolle gerne auf der KIF und geben euch Rückmeldung.

Arbeitskreis Selfmade Programmiervorkurs auf der KIF 39,0

Am Donnerstag von 16-18 Uhr fand der Arbeitskreis Selfmade Programmiervorkurs statt. Es waren 8 Teilnehmer anwesend.

Die Fachschaft Informatik und Softwaretechnik der Uni Stuttgart stellte ihr Konzept vor und bat die andere Fachschaften von ihren Vorkursen zu berichten.
Der Vorkurs ist gut strukturiert. Es wurde jedoch von den anwesenden Teilnehmern angeregt auch grundlegende Formatierungen (bspw. Einrücken von Hand, evtl. Vertrag angeben) bereits im Vorkurs zu lehren um es den Tutoren und Studenten einfacher zu machen.

Das Protokoll ist hier zu finden.

Abschlussplenum der 39,0. KIF

Am Samstag begann um 19 Uhr das Abschlussplenum und nach gerademal 6 Stunden (um 1 Uhr) war das Plenum auch bereits vorbei.

Es gab zwei Resolutionen, von denen die erste ohne Diskussion direkt ihren Konsens fand.

Es wurde der Austragungsort der 40,0. KIF gesucht, welcher nun Ulm sein wird. Für die 40,5. KIF gibts auch bereits Interessenten. Bielefeld will unbedingt beweisen, dass sie existieren und wollen sich die 42,0. KIF krallen.

Beim Möhrchenkampf ist Inge (Uni Bremen) unser neuer Captain geworden. 🙂

Zum Schluss wurden noch die Ergebnisse der Arbeitskreise besprochen.

Ein Protokoll wird demnächst von den Hamburger Orgas hier eingetragen.

Arbeitskreis Teilzeitstudium auf der KIF 39,0

Heute fand der AK Teilzeitstudium von 11:00 bis 11:45 statt und wurde von 7 Teilnehmern besucht.

Die Teilnehmer berichteten von ihrem aktuellen Stand und es wurden Vorteile und Nachteile des Teilzeitstudiums besprochen.

Ein Protokoll ist hier zu finden.

Arbeitskreis Technical Writing auf der KIF 39,0

Am Donnerstag fand von 11:00 bis 12:45 der Arbeitskreis (AK) Technical Writing statt. Es waren 17 Teilnehmer anwesend.

Es wurden die Themen

  • In welcher Uni gibt es bereits Technical Writing und wie sieht dieses aus?
  • Was sind die Ziele der Veranstaltung?
  • In welchem Semester ist es sinnvoll Technical Writing anzubieten?
  • Sollte man die Veranstaltung für die Studierenden verpflichtend oder optional anbieten?
  • Welchen Veranstaltungtyp sollte Technical Writing haben? (V+Ü?, Seminar?)
  • Wie sollte eine Benotung bei so einer Veranstaltung aussehen?

besprochen.

Das Protokoll ist hier zu finden.

Arbeitskreis G8 auf der 39,0. KIF

Heute fand von 14:00-16:00 der Arbeitskreis G8 mit 20 Teilnehmern auf der 39,0. KIF in Hamburg statt. Zunächst tauschten sich die verschiedenen Fachschaften über die Situation, Planungen und Maßnahmen aus. Anschließend wurde diskutiert wie Studierendenzahlen, falls tatsächlich nötig, beschränkt werden könnten. Abschließend wurde noch überlegt wie die Lehre mit hohen Studierendenzahlen weiterhin möglich bleiben könnte.