Treffen der Mindstorms-Gruppe am 3.12.2011

Am kommenden Samstag, den 03.12., findet wieder ein Treffen der Mindstorms-Gruppe statt, welches um 18 Uhr in Raum E102 (S202) beginnen wird.

Da das Piloty-Gebäude am Wochenende größtenteils abgeschlossen ist, erreicht ihr den Raum mittels Transponder, indem ihr einmal den E-Pool durchquert und dort durch die Tür ins hintere Treppenhaus geht (dann nur noch eine Etage höher). Für die Transponderlosen unter euch bietet sich die altbekannte Gnom-Taktik an: Stellt euch vor die Seitentür und ruft laut 😉

Wer noch nicht weiß, was die Lego-Mindstorms-Gruppe ist und macht, findet hier Informationen. Auf der Seite findet ihr auch Informationen dazu, wie ihr euch auf die Mailingliste eintragen könnt (was für Interessierte unbedingt empfehlenswert ist).

Teilnehmen kann natürlich jeder, der Spaß und Lust auf das Programmieren der NXT-Bausteine hat, um seine eigene Version eines Roboters zu verwirklichen. Es ist geplant, dass sich am kommenden Treffen ein oder mehrere Teams von Teilnehmern bilden, die gemeinsam ein beliebiges (selbst ausgesuchtes)  Projekt in Angriff nehmen (beispielsweise einen autonomen Roboter entwickeln, eine Produktionsstraße aufbauen etc.). Trotzdem kann man natürlich auch weiterhin während des Semesters zu den Treffen hinzustoßen.

Vorteilhaft ist es natürlich, wenn man Java programmieren kann (nein wir machen kein Mindstorms-Klickibunti), da wir leJOS als Firmware für die Bausteine nutzen. Aber auch wenn nicht, sollte man schnell in die Programmierung der Bausteine „hineinwachsen“.

Und nein, wir vergeben leider keine Credit Points ;P

Umfrage: Mehrere Prüfungen zu einer Veranstaltung?

Aus den Kommentaren der Umfrage „Wann Klausuren schreiben?“ kam die Frage nach Teilprüfungen auf. Um auch diesen Aspekt zu berücksichtigen, wurde diese Umfrage gestartet. Eine Veranstaltung kann auch mit mehreren Prüfungen durchgeführt werden. Dabei können auch Prüfungen in die Vorlesungszeit gelegt werden. Bei mehreren Prüfungen muss jede Prüfung für sich bestanden werden um die gesamte Veranstaltung zu bestehen. Dabei sind die Prüfungsversuche der einzelnen Prüfungen unabhängig voneinander.

Eine andere Variante ist die Aufsplittung einer Prüfung in Teilprüfungen, wovon eine Teilprüfung vorlesungsbegleitend ist. In diesem Fall entfällt in Semestern, wo die Vorlesung nicht gehalten wird, die Pflicht eine Klausur für Wiederholer anzubieten.

Da es auch innerhalb der Fachschaft ganz unterschiedliche Ansichten dazu gibt, möchten wir gerne in einem Meinungsbild von euch wissen, was euch lieber wäre. Bitte stimmt in der Umfrage unten ab und gebt ggf. in den Kommentaren weitere Anregungen, damit wir den tatsächlichen Handlungsbedarf besser einschätzen können.

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Umfrage: Wann Klausuren schreiben?

Es kommt immer mal wieder vor, dass sich die Termine der eigenen Klausuren häufen. Was im fortgeschrittenen Studium durch die Wahlmöglichkeiten und Wiederholungsklausuren bei vielen Studenten nicht vermeidbar ist, könnte man zumindest bei den Pflichtveranstaltungen steuern.

Da es auch innerhalb der Fachschaft ganz unterschiedliche Ansichten dazu gibt, möchten wir gerne in einem Meinungsbild von euch wissen, was euch lieber wäre:

  • Klausuren z.B. kurz nach Vorlesungsende schreiben, um länger Zeit für ein Praktikum, sonstige Arbeit oder auch Urlaub zu haben
  • Klausuren über die vorlesungsfreie Zeit verstreut schreiben, um den Lernstress zu verteilen
  • Sonstige Lösungen

Bitte stimmt in der Umfrage unten ab und gebt ggf. in den Kommentaren weitere Anregungen, damit wir den tatsächlichen Handlungsbedarf besser einschätzen können.

 

Wann möchtest du Klausuren eher schreiben?

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Diskussion zu Zulassungsbeschränkungen

Wie angekündigt, fand heute eine Diskussionsrunde zum Thema Zulassungsverfahren statt. Dabei wurden unter anderem die drei prinzipiellen Möglichkeiten keine Zulassungsbeschränkung, Numerus clausus und Eignungsfeststellungsverfahren mit ihren Vor- und Nachteilen diskutiert. Weiterhin wurden die Verfahren und ihre möglichen Ausprägungen hinsichtlich zuvor definierter Kriterien analysiert. Das Thema wird in der nächsten Sitzung des LuSt dann gemeinsam mit den anderen Statusgruppen fortgeführt.

D120.de – Verbesserungsvorschläge gesucht

Wir sind auf der Suche nach Anregungen zur Verbesserung unseres Internetauftritts.

Eure Meinung ist gefragt:

  • Wie können wir D120.de noch besser machen?
  • Was fehlt Euch auf D120.de?
  • Welche Punkte sind für Euch besonders wichtig?
Eure Anregungen könnt Ihr einfach als Kommentar zu diesem Beitrag verfassen.

GnoM am Freitag, 02.12.2011

Nächste Woche Freitag, am 02.12.2011 wird unser nächster Spieleabend GnoM stattfinden. Wie immer um 19:00 Uhr FSZ im Piloty, Raum E102.

Hier ein paar Infos für diejenigen, die GnoM noch nicht kennen: GnoM (Games no Machines) ist der offene Spieleabend der Fachschaft Informatik. Wir veranstalten ihn seit 1996 mit Brett– und Kartenspielen aller Art für interessierte Informatiker und Nichtinformatiker. Gespielt wird mit allem, was ohne Strom auskommt.

Es wäre super wenn Ihr noch folgendes mitbringen würdet:  Spiele und was Ihr sonst zum Leben braucht (abgesehen von Kaffee fällt mir da spontan sowas wie Süßkram ein).

Nikolausfeier am 8.12.2011

Auch dieses Jahr findet wieder die traditionelle Nikolausfeier der Fachschaft statt.

Natürlich gibt es auch dieses Jahr wieder wärmenden Glühwein, frische leckere Waffeln und die allseits beliebte traditionelle Schlammbowlenzeremonie (Bier und Softdrinks stehen ebenfalls zur Verfügung).

Das Nikolaus-Wesen

Nikolausfeier am Donnerstag 08. Dezember 2011 ab 19 Uhr im Foyer des Robert-Piloty Gebäudes (S202)

Weiterhin suchen wir noch Helfer, die mithelfen möchten, dass die Feier ein voller Erfolg wird. Verfügbare Schichten könnt ihr hier einsehen:

Klick mich

Bei Interesse, schickt einfach eine E-Mail an sebastian@d120.de

Wir freuen uns auf euer zahlreiches Erscheinen.

Zukunftstreffen beendet- Fortsetzung folgt

Heute fand mal wieder ein Zukunftstreffen statt. Diese mehrstündigen Treffen dienen dazu Themen betreffs der Zukunft der Fachschaft zu behandeln und Ergebnisse zu finden, die aufgrund der Länge der Diskussionen aus dem Rahmen einer normalen Fachschaftssitzung fallen würden.

Wir haben begonnen die Ergebnisse der Fachschaftsevaluation auszuwerten, jedoch nur ca. 2/3 der Ergebnisse besprechen können und werden ein zweites Treffen darauf verwenden müssen. Sobald die Auswertung abgeschlossen ist werden wir eine Stellungnahme zu den Ergebnisse veröffentlichen.

Weiterhin haben wir das Waffelrezept für die kommende Nikolausfeier getestet. Ergebnis: Noch immer sehr lecker 🙂

Vier Tage KIF in Bremen – ein kurzer Rückblick

Kommentar

Die 39,5. Konferenz deutschsprachiger Informatik-Fachschaften an der Universität Bremen ist vorbei. Diesmal fand sie wieder zusammen mit der KoMa (Konferenz deutschsprachiger Mathematik-Fachschaften) statt. Hinter uns liegen viele Tage mit wenig Schlaf und vielen Arbeitskreisen, Gesprächen und Diskussionen mit vielen ganz tollen Menschen. Bevor ich auch gleich im Zug zu dem gerade laufenden Arbeitskreis „Augenschonen“ dazustoßen werde, schreibe ich im folgenden subjektiv über einiges, was wir die letzten Tage gemacht haben.

Unschätzbar viel Wert ist wieder der persönliche Austausch (auch außerhalb von Arbeitskreisen) gewesen. Es ist sehr interessant zu erfahren, wie das Studium und Leben an der Uni anderswo geregelt ist. Gerade in offenen Gesprächen können sich Gespräche in völlig unerwartete Richtungen entwickeln, die oft zu interessanten Erkenntnissen und Ideen führen. Daraus entstand unter anderem eine gute Idee bezüglich der besseren Verwaltung von unseren Schließfächern (was ja aktuell bei uns nicht gut funktioniert). Leider musste die tolle Idee aber nach kurzem Anruf in Darmstadt aus rechtlichen Gründen verworfen werden. (Grund: Es ging auch um Pfand, welches wir aber mangels Geschäftsfähigkeit nicht verwalten dürfen.) Aber naja, es klappt halt nicht immer alles.

Aus einigen Arbeitskreisen habe ich etwas weniger mitgenommen als erwartet. Das lag aber teilweise auch daran, dass vieles bei uns gut läuft und ich oft nur Vorschläge gemacht habe für andere, wie sie bei sich Verbesserungen umsetzen könnten. Inhaltlich habe ich unter anderem aus meinem Arbeitskreis Offenheit der (Online-) Lernmittel sichern viel mitgenommen, der zu interessanten Ideen geführt hat, wie man dem Problem entgegenwirken kann, dass immer mehr Lernmaterialien in geschlossenen Campus-Management-Systemen oder hinter veranstaltungsgebundenen Zugangsdaten versteckt werden und selbst Studenten der eigenen Hochschule oft nicht mehr einfach so auf solche Materialien zugreifen können. Die AK-Ergebnisse werden demnächst auf einer Fachschaftssitzung bei uns diskutiert.

Recht interessant und leider oft auch zum Kopf-auf-den-Tisch-schlagen ist in dieser Hinsicht immer auch das Eröffnungsplenum, auf dem alle Fachschaftsvertreter aus ihren Hochschulen berichten. Dort hört man dann etwa Berichte über folgendes:

  • Ein neuer AStA organisiert eine Erstieparty und macht 42.000 Euro Verlust.
  • Eine Universität kauft sich einen neuen Supercomputer. Nach dem Kauf stellt sie fest, dass sie dafür keinen Platz hat. Jetzt muss sie sehr schnell ein neues Gebäude bauen. Und dass gut 1/10 der Anschaffungssumme jährlich für Strom ausgegeben werden muss und Geld dafür eigentlich nicht mehr da ist, hat man auch jetzt erst gemerkt.
  • Ein Studentenparlament beschließt die Verlängerung der eigenen Legislaturperiode mal eben ohne Neuwahl für sich selbst um zwei Jahre und der Kanzler der Universität findet das in Ordnung.
  • An einer österreichischen Universität sollen in Kürze die Bachelor- und Masterstudiengänge miteinander fest „verkoppelt“ werden, so dass man nur noch dann einen bestimmten Masterstudiengang studieren darf, wenn man exakt den dazugehörigen Bachelor gemacht hat.
  • An einer großen TU sieht man die Bildungsversprechen einer schwarz-gelben Landeskoalition bei der Arbeit in Form von starken Kürzungen in allen Hochschulbereichen, was mittelfristig zur Schließung lange aufgebauter und mittlerweile in Forschung und Lehre ausgezeichneter Fachbereiche führen wird.

Natürlich sind solche Probleme nicht die Regel; und so hört man auch mal so etwas wie eine Anekdote aus einer Universität darüber, dass in deren Berufungskommissionen oft über „Darmstadt“ gelästert würde, weil die viel zu viel Geld hätten und ständig die besten Bewerber im Bereich der IT-Sicherheit abzögen. 🙂

Die Magdeburger erfreuen die KIF immer wieder mit schönen Merchandise-Artikeln; auf dieser KIF wurden auch schöne Tassen verkauft, die nach dem Leertrinken automatisch ein throw new EmptyCupException(); auslösen.

An dieser Stelle höre ich dann mal auf, weitere Berichte werden vielleicht noch von anderen Mitfahrern kommen. Wer sich selbst ein Bild von der aktuellen KIF machen will, schaue sich einfach mal die Liste der Arbeitskreise samt deren Berichte an.

Die nächste KIF wird im Juli 2012 an der Univesität Ulm stattfinden. Aus Darmstadt werden sicherlich auch wieder viele vertreten sein. Ich freu‘ mich auch schon – doch jetzt aktuell geht’s zum AK „Augenschonen“. Gute Nacht.

Zulassungsbeschränkungen bei uns? Diskutiere mit!

Seit einiger Zeit beschäftigen sich Fachbereich und Fachschaft Informatik mit den steigenden Erstsemesterzahlen. Für das WS 2011/12 und das SS 2012 wurde entschieden, keine Zulassungsbeschränkungen einzuführen. Bis zum 15.1.2012 müssen wir nun klären, ob wir welche für das Wintersemester 2012/13 wollen.

Um die Entscheidung auf eine möglichst breite Basis zu stellen, laden wir alle Interessierten zur Themensitzung „Zulassungsbeschränkungen“ am 23.11.2011 um 19 Uhr in D120 ein.

Anderes als bei der Fachschaftssitzung, die davor stattfindet, geht es ab 19 Uhr nur um dieses eine Thema. Wie immer gilt: Wer mag, kann auch schon dazu kommen, ebenso natürlich zu weiteren Treffen (erfahrungsgemäß kommen aber mehr Leute, wenn man sie explizit einlädt).

Zum Thema Zulassungsbeschränkungen habe ich schon einen grundlegenden Beitrag im Forum erstellt. In aller Kürze: Es gibt drei Möglichkeiten – keine Beschränkung, Beschränkung per Numerus Clausus und Beschränkung per Eignungsfeststellungsverfahren. Am Anfang der Themensitzung wird es auch nochmal kurz eine Einführung geben.

Wenn du teilnehmen möchtest, trage dich am besten unten in die Umfrage ein, damit wir bei höherer Teilnehmerzahl einen anderen Raum reservieren können. Treffpunkt ist in jedem Fall am 23.11.2011 um 19 Uhr der Fachschaftsraum D120.

Kommst du am Mittwoch zur Themensitzung „Zulassungsbeschränkungen“?

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Scotland Yard-Kneipentour

Am 7. November führten wir erstmalig die Scotland Yard-Kneipentour außerhalb der Ophase durch. Dafür wurde die Kneipenkarte erneut aktualisiert. Dabei erregte unsere Ankündigung das Aufsehen des Echos, welcher eine Ankündigung und einen Bericht veröffentlichte.

Der Verlauf des Spiels kann auf YouTube verfolgt werden. Interessant ist vor allem ein merkwürdiges Verhalten der James Bond Gruppe, welche einfach verschwand. Auch die Kommunikation ist online verfügbar.

Vielen Dank an Cornelius, der die Animation gebastelt hat.

Bundesfachschaftentagungskunde (BuFaTaKu)

Eine Bundesfachschaftentagung (kurz BuFaTa) oder auch Bundesfachschaftenkonferenz (kurz BuFaK) ist die offizielle Vertretung der Studierenden eines oder mehrerer Fachgebiete an Fachhochschulen und/oder Universitäten. Ihren Namen haben die Organisationen von den regelmäßig stattfindenden Treffen, auf denen in der Regel Abgesandte der örtlichen Fachschaftsräte zusammenkommen.

Teilnehmer der Konferenz der Informatikfachschaften (KIF) heißen KIFfels. Teilnehmer der Konferenz der Mathematikfachschaften (KoMa) heißen KoMatiker. Und wie heißen die Teilnehmer der Zusammenkunft aller Physik-Fachschaften (ZaPF)?

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Ende des ersten KIF Tages

Nach einem etwas holprigen Start, ist der heutige Tag doch recht zufriedenstellend ausgeklungen bzw. noch am Ausklingen.

Eröffnungsplenum und AK-Vorstellung haben wir soweit abgehandel und das Mörderspiel hat bereits begonnen. Da wir uns hier auf einer KIF KoMa befinden allerdings in etwas abgewandelter Form. Es gibt 3 „Mörderkreise“: Einen nur mit KIFfeln, einen nur mit KoMatösen und einen gemischten Kreis. Jeder hat 2 Aufträge, einen für den eigenen und einen für den gemeinsamen Kreis. Man ist in allen Kreisen am Leben, solange man noch in einem lebendig ist. Yay Chaos…