GnoM in der Ophase (Donnerstag, 07.04.2011)
Achtung! Geänderte Zeit + Ort!

Hallo GnoM-Fans und solche die es noch werden wollen 🙂

Sicherlich haben sich einige von Euch schon gefragt wann denn der nächste GnoM stattfinden wird. Dies wird im Rahmen der Ophase geschehen, und zwar am Donnerstag dem 07. April. Da das ganze in erster Linie ein Angebot an die Ersties sein soll wird das ganze nicht an gewohnter Stelle sondern im Bistro Athene stattfinden. Außerdem beginnen wir bereits um 1615– jedoch wie immer mit offenem Ende.
Eingeladen sind natürlich alle die keine Angst vor Ersties haben. 😉

Nach der Ophase werden die GnoM-Termine wieder wie gewohnt per Umfrage bestimmt werden.

Hier ein paar Infos für die­je­ni­gen, die GnoM noch nicht ken­nen: GnoM (Games no Machi­nes) ist der offene Spie­le­abend der Fach­schaft Infor­ma­tik. Wir ver­an­stal­ten ihn seit 1996 mit Brett– und Kar­ten­spie­len aller Art für inter­es­sierte Infor­ma­ti­ker und Nicht­in­for­ma­ti­ker. Gespielt wird mit allem, was ohne Strom auskommt.

Es wäre super wenn Ihr noch fol­gen­des mit­brin­gen wür­det: Spiele und was Ihr sonst zum Leben braucht (abge­se­hen von Kaf­fee fällt mir da spon­tan so was wie Süß­kram ein).

Ab morgen: Neues Semester in TUCaN

Ab Dienstag, dem 15.3. wird in TUCaN das neue Vorlesungsverzeichnis (VV) veröffentlicht, also das fürs Sommersemester 2011. Gleichzeitig wird TU-weit die Modul- und Lehrveranstaltungsanmeldung freigeschaltet. Die Anmeldephase läuft diesmal bis 15.9. bzw. bis zu dem Tag, wo das VV auf das Wintersemester 2011/12 umgeschaltet wird.

Näheres zu den Phasen für die Übungsgruppen- und Prüfungsanmeldung ist derzeit nicht bekannt, auch keine speziellen Regeln für den Fachbereich Informatik.

Kein Super-Dekan mehr

Kommentar

In schwierigen Zeiten bekommt der Fachbereich nun also ungewollt eine neue Leitung. Der seit viereinhalb Jahren amtierende „Super-Dekan“ Prof. Weihe (siehe auch den gleichnamigen Inforz-Artikel Dezember 2006) wird ersetzt durch zwei andere Personen. Diese führen ihr Amt neben den anderen Verpflichtungen aus.

2006 wurde die Einführung der „Lex Weihe“, also die Struktur mit hauptamtlichen Dekan, mit „vielfältigen strukturellen Problemen“ begründet. Viele Punkte von damals sind auch heute noch relevant:

  • die vielfältigen Verknüpfungen mit anderen Studiengängen/Fachbereichen, die einen hohen Koordinationsaufwand nach sich ziehen – durch die Aufteilung in Dekan und Studiendekan gibt es keinen „single point of entry“ mehr
  • die hohen Anfängerzahlen – der Fachbereich fährt seit der Jahrtausendwende Überlast, und im Zuge der Abschaffung des Wehrdienstes und der doppelten Abiturjahrgänge wird die Belastung noch steigen
  • der Professoren-Job erlaubt nicht immer „den zeitlichen Freiraum, tiefgreifende Gestaltungsaufgaben systematisch anzugehen“
  • ebenfalls mit dem Prof.-Titel verbunden: es kann zu Interessenskonflikten bei der Resourcenverteilung kommen, die ein hauptamtlicher Dekan als „neutraler Sachverwalter“ eher nicht hat
  • die Lehre liegt in der Verantwortung des Studiendekans und ist somit nicht „Chefsache“
  • damals nicht explizit genannt: Die Hochschulen sind chronisch unterfinanziert – das ist auch heute noch so, uniweit. Hinzu kommt die in den Medien nicht thematisierte inneruniversitäre Konkurrenz um Resourcen.

Führt die Umstrukturierung und Neuwahl des Dekanats nun also zu Nachteilen?

Zunächst wird damit die Handlungsfähigkeit der Fachbereichsleitung wieder hergestellt. Dabei ist für Studium und Lehre besonders der Posten des Studiendekans wichtig. Prof. Fürnkranz ist schon seit längerem im Lehr- und Studienausschuss (LuSt) aktiv, fängt also nicht bei Null an. Er hat auch die Fortsetzung der guten Zusammenarbeit mit der Fachschaft angekündigt.

Probleme können aber durch die Aufgabenteilung mit dem Dekan entstehen: Sind etwa hohe Anfängerzahlen „Chefsache“, oder bleibt das Problem beim Studiendekan liegen? Werden Beschlüsse im LuSt durch den Dekan auch nach außen vertreten, oder versandet das im Getriebe? Direkt im Anschluss der Wahl haben Fachschaftler deswegen regelmäßige Termine mit designiertem Dekan und Studiendekan ausgemacht. Der zukünftige Dekan kündigte auch einen transparenten, kooperativen Stil an.

Wie immer wird sich erst im Laufe der Zeit zeigen, was sich durch die neue alte Struktur und die neuen Personen tatsächlich ändert. Die Arbeit in der Fachschaft bleibt also spannend. BWLer würden wohl „die Krise als Chance begreifen“ sagen…

Fachbereich unter neuer Leitung

In der heutigen Sitzung des Fachbereichsrates wurde außerplanmäßig ein neues Dekanat gewählt (zum Dekanat und zum Prozedere siehe den Artikel zur letzten Wahl).

Der bisherige Dekan und Studiendekan Prof. Weihe ist aus gesundheitlichen Gründen von beiden Ämtern zurückgetreten. Deshalb wurde die Neuwahl des gesamten Dekanats nötig. Bis zum Amtsantritt am 1. April (kein Aprilscherz) führt die Prodekanin Prof. Gurevych die Geschäfte fort.

Im Rahmen der Sitzung wurde auch die Struktur des Dekanats geändert (vorbehaltlich der Zustimmung des Senats und des Präsidiums): Das Amt des Dekans wurde von dem des Studiendekans getrennt sowie die Anzahl der Prodekane auf eins reduziert. Somit entspricht die Struktur wieder der anderer Dekanate in hessischen Hochschulen. Die Sonderstruktur (Zusammenlegung Dekan und Studiendekan, zwei Prodekane) wurde zusammen mit der Wahl von Herrn Weihe 2006 eingeführt.

Wahlergebnisse für das Dekanat (Amtsperiode: 1. April 2011 bis 31. März 2013, es gab jeweils nur einen Vorschlag):

Alle Personen wurden einstimmig gewählt.

Bugs auf dasWesentliche melden

Wir haben ab und zu schonmal eine Nachricht über das Kontaktformular bekommen, dass die Seite in manchen Browser nicht korrekt angezeigt werden kann.

Des Öfteren konnte das aber leider nicht nachvollzogen werden, da zu wenig Informationen über den Browser mitgeteilt wurden und die Kontaktmöglichkeit zu der Person, die den Bug gemeldet hatte, nicht gegeben war.

Deswegen gibt es absofort ein neues Formular zum Melden von Bugs. (Im Menü auf der linken Seite ganz unten unter Sonstiges.)