TU Darmstadt droht Budgetkürzung

Nach einer Pressemitteilung droht der TU Darmstadt in den folgenden Jahren eine Budgetkürzung. Das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst plant demzufolge, den Hochschuletat des Landes Hessen für 2011 um 34 Millionen zu senken. Der TU Darmstadt würden in diesem Fall nächstes Jahr ca. 8,5 Millionen Euro (bei einem Landesetat von ca. 250 Millionen Euro) weniger zur Verfügung stehen.

Mal schau’n, ob sich das auf die Verteilung der QSL-Mittel auswirkt… :-/

Demnächst neue Buchaktion

Im Sommersemester wird es eine weitere Buchaktion geben. Derzeit sammeln wir wieder Vorschläge von den Dozenten ein. Letztes Mal wurde der Wunsch geäußert, den Beginn dieser Phase der Aktion den Studenten mitzuteilen, damit eventuelle eigene Vorschläge eingereicht werden können. Wir werden also – unter Vorbehalt – zusätzliche Vorschläge von euch auf die Liste setzen können, sofern sie der QSL-Kommission als akzeptabel erscheinen.

Die aktuelle Liste ist auf der Aktionsseite zu finden. Vorschläge können ausschließlich über das speziell eingerichtete Formular eingereicht werden. Diese Funktion steht euch bis einschließlich 8. April zur Verfügung, danach geht definitiv nichts mehr.

Ein komischer Vogel

Kommentar

Eine neues Akronym hat heute das Licht der Welt erblickt: TUCaN. Diese Abkürzung, die für TU Campus-Net(z) stehen soll, soll nun der Name des Campus-Management-Systems der TU Darmstadt werden.

Ein Name, der im Referat Kommunikation im Wettbewerb sicherlich sofort für Begeisterungsstürme gesorgt hat, das uns seit der Umwandlung der Universität in eine Marke schon mit anderen kreativen Wortschöpfungen wie „Tomorrow knows.“ (?!) beglückte.

Wortschöpfungen, die Verwirrung stiften und eine Anbiederung an den Zeitgeist des sprachlichen Verfalls offenbaren. Viele werden diesen Namen wahrscheinlich nicht wie den der fast gleichnamigen Vogelfamilie aussprechen, sondern pseudo-englisch „tyoukän“ – was sicherlich nicht unbeabsichtigt ist. Damit ist man auch gleich international und der Sprung zur „Eliteuni“ ja nur noch Formsache.

Um nicht mißverstanden zu werden: Viele Neuerungen wie das einheitliche TU-Design in Drucksachen und im Web haben das Bild und „Gemeinschaftsgefühl“ der TU verbessert. Aber mitunter frage ich mich, ob es den Mitarbeitern dieses Referats nicht eigentlich egal ist, ob sie in einer Suppenfabrik oder einer Universität arbeiten. Diverse Dinge, die man inoffiziell so hört, lassen mich daran zweifeln, dass man dort vom (zugegeben diffusen) „Wesen einer Universität“ eine Ahnung hat, das sich eher durch eine Vielfalt verschiedener (Fach-) Kulturen, Denkweisen und Widersprüche ausdrückt als in den Formen einer hierarchisch organisierten Firma, bei denen wenige Leute allen sagen, wo es ‚lang geht.

Aber auch, wenn dies nun der offizielle Name sein soll: Seinen inoffiziellen Namen bei vielen innerhalb der TU, insbesondere bei Leuten, die sich dummerweise mit Softwareentwicklung auskennen, wird das Projekt behalten: CampusCrash.

Name des Campus-Management-Systems der TU steht fest

Nach noch unbestätigten Informationen Wie jetzt bestätigt wurde, wird der offizielle Name des kommenden Campus-Management-Systems der TU, das bislang mit CampusNet bezeichnet wurde, TUCaN sein (das soll für TU Campus-Net(z) stehen). Der Name ist vorhin auf der Preisverleihung für die Namensfindung bekannt gegeben worden.

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Marion Braun ist gestorben

Marion Braun, Sekretärin am Fachgebiet DVS, ist am letzten Freitag (12. März) an Krebs gestorben.
Der Fachbereich hat eine engagierte und immer hilfsbereite Mitarbeiterin verloren. Unser Mitgefühl gilt insbesondere ihren Angehörigen.

Skripte oder Folien?

In der Informatik herrscht in der Grundlehre der Folienvortrag. Nur in sehr wenigen Veranstaltungen gibt es (noch) Skripte. Wie steht ihr zu diesen Lernformen? Sollten die Dozenten sich mehr Mühe geben und gut lesbare Skripte erstellen oder genügen euch die Folien zum Lernen?

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Neue Evaluationsergebnisse sind online

Die Ergebnisse der Evaluation der Lehre im Wintersemester 2009/2010 sind nun auf der Feedback-Seite verfügbar. (Zugriff nur innerhalb der TU bzw. über VPN!)

Auf der Sitzung am X. werden die Ergebnisse besprochen und evtl. Gespräche mit Verantwortlichen geführt, deren Lehrveranstaltung schlecht bewertet wurden. Kommt auf der Sitzung einfach vorbei, wenn ihr etwas zu einer evaluierten Lehrveranstaltung sagen wollt. (Falls ihr da nicht könnt, schreibt an fs@D120.de.)

Rückmeldefrist endet

Nicht vergessen: Bis zum 15. März muss die Rückmeldegebühr von 225,50 Euro bei der TU angekommen sein!

38,5. KIF im November in Darmstadt

Seit gut 30 Jahren treffen sich einmal im Semester Informatik-Studenten aus den deutschsprachigen Ländern auf einer KIF (= Konferenz der deutschsprachigen Informatik-Fachschaften). In diesem Herbst haben wir nach zehn Jahren wieder die Ehre und werden im November 2010 die KIF bei uns in Darmstadt ausrichten. Wir erwarten für die Anfang November stattfindende 38,5. KIF gut 150 Teilnehmer aus dem deutschsprachigen Raum.

Auf der Konferenz der Informatikfachschaften kommen Fachschafterinnen und Fachschafter aus ganz Deutschland, der Schweiz und Österreich zusammen, um Erfahrungen auszutauschen, zusammen Probleme und Lösungen zu erarbeiten und gemeinsame Entschlüsse auf den Weg zu bringen.

Diese Erklärung stammt aus dem offiziellen KIF-Wiki, in dem ihr weitere Informationen über die KIF findet. Insbesondere findet ihr dort auch Informationen über die Inhalte vergangener KIFs. Schaut‘ einfach mal rein, um einen Eindruck davon zu bekommen.

Ihr werdet darüber in Zukunft noch öfter hören; insbesondere wird es in der KIF-Woche zu Verlegungen oder eventuell sogar zu Verschiebungen oder Ausfällen von Veranstaltungen kommen, die planmäßig im Piloty stattfinden würden. Wir halten euch auf dem laufenden.

Studienbüro Informatik wird in Kürze eröffnet

Am 15. März wird das Studienbüro Informatik in D117 geöffnet. Das Studienbüro wird dann die zentrale Anlaufstelle für Studenten der Bachelor- und Master-Studiengänge Informatik sein. Die Sachbearbeiterin Frau Haschka, die bisher am Zentralen Prüfungssekretariat unter anderem für den Bachelor-Studiengang Informatik zuständig war, ist nun in das Dekanat des Fachbereichs Informatik gewechselt und wird hier dem Studiendekanat angehören.