Mit unserem neuen Campusmanagementsystem wird alles besser…

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Weizenbierglas der TU Darmstadt

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Vor zwei Jahren ist das Weizenbierglas aus dem Sortiment des TU Darmstadt Shop verschwunden, da es nicht mehr dem Zeitgeist mit der Identitätsleiste entsprach. Nun ist das Weizenbierglas in neuem Design zurück und endlich wieder erhältlich.

Rückblickende Worte eines Ophasentutors

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Das zweite Mal wirkte ich nun als Tutor und Orga in der Ophase mit und es hat wieder viel Spaß gemacht die letzte freie Woche vor dem Semesterstart dafür aufzubringen.

Ich weiß, ich festige damit einen Ruf den ich nicht wollte aber: Das Frühstück gehört zu den besten Dingen der Ophase 🙂

Ein weiterer Höhepunkt war die Scotland-Yard Kneipentour. Glücklicherweise war ich kein Koordinator und durfte ordentlich mitmischen auf der Jagd nach Mister X. Zu Schade dass ich mich schon vor Ende absetzen musste, sonst hätten wir ihn sicherlich zuerst gefunden.

In dieser einen Woche vor Vorlesungsbeginn wird man mich sicher nicht dass letzte Mal gesehen haben

Ophase

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Die Ophase für diesen Sommer ist jetzt rum und in meinen Augen erfolgreich gewesen.

Hier schonmal vorab ein liebes „DANKE“ an alle helfenden Hände, ohne euch hätten wir das nicht geschafft.

Die Ophasenleitung

Persönlicher Rückblick Ophase SoSe 2010

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Nun ist die Ophase auch schon wieder vorbei.

Schlaf wurde von Tag zu Tag mehr zur Mangelware aber trotzdem hatten wir alle miteinander weiterhin unseren Spaß. (Womöglich lag das sowohl an dem super Wetter, das wir die ganze Woche hatten, als auch an unseren Ersties, die einfach super waren 😉 )

Neben den verschiedenen Einzelveranstaltungen (Workshops, LUST-Vortrag, Kleingruppenarbeit) war mein persönliches Highlight in dieser Ophase das Scotland-Yard-Kneipentour-Spiel. Scotland-Yard auf eine anspruchsvolle Art durch ganz Darmstadt! (und obwohl es dieses Spiel in dieser Ophase das erste Mal gab lief es schon sehr gut!)

Ein komischer Vogel

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Eine neues Akronym hat heute das Licht der Welt erblickt: TUCaN. Diese Abkürzung, die für TU Campus-Net(z) stehen soll, soll nun der Name des Campus-Management-Systems der TU Darmstadt werden.

Ein Name, der im Referat Kommunikation im Wettbewerb sicherlich sofort für Begeisterungsstürme gesorgt hat, das uns seit der Umwandlung der Universität in eine Marke schon mit anderen kreativen Wortschöpfungen wie „Tomorrow knows.“ (?!) beglückte.

Wortschöpfungen, die Verwirrung stiften und eine Anbiederung an den Zeitgeist des sprachlichen Verfalls offenbaren. Viele werden diesen Namen wahrscheinlich nicht wie den der fast gleichnamigen Vogelfamilie aussprechen, sondern pseudo-englisch „tyoukän“ – was sicherlich nicht unbeabsichtigt ist. Damit ist man auch gleich international und der Sprung zur „Eliteuni“ ja nur noch Formsache.

Um nicht mißverstanden zu werden: Viele Neuerungen wie das einheitliche TU-Design in Drucksachen und im Web haben das Bild und „Gemeinschaftsgefühl“ der TU verbessert. Aber mitunter frage ich mich, ob es den Mitarbeitern dieses Referats nicht eigentlich egal ist, ob sie in einer Suppenfabrik oder einer Universität arbeiten. Diverse Dinge, die man inoffiziell so hört, lassen mich daran zweifeln, dass man dort vom (zugegeben diffusen) „Wesen einer Universität“ eine Ahnung hat, das sich eher durch eine Vielfalt verschiedener (Fach-) Kulturen, Denkweisen und Widersprüche ausdrückt als in den Formen einer hierarchisch organisierten Firma, bei denen wenige Leute allen sagen, wo es ‚lang geht.

Aber auch, wenn dies nun der offizielle Name sein soll: Seinen inoffiziellen Namen bei vielen innerhalb der TU, insbesondere bei Leuten, die sich dummerweise mit Softwareentwicklung auskennen, wird das Projekt behalten: CampusCrash.

Maut für Hörsäle

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Unser allseits beliebtes Präsidium unter der Herrschaft von König Prömel hat im November 2009 Mieten für Räume der TU festgesetzt. (Die Dekane wussten davon übrigens bis Dezember auch noch nichts.) Externe Veranstalter mussten vorher schon zahlen, doch jetzt, so scheint es, soll auch bei Tagungen oder Konferenzen, die innerhalb der TU stattfinden, zur Kasse gebeten werden.

Verständlich, was haben solche wissenschaftlichen Veranstaltungen denn auch schon mit dem Markenprodukt der TU zu tun? Vielleicht werden ja in einigen Jahren die Dozenten durch die Reihen gehen, und um Spenden für die Finanzierung der Hörsäle betteln.

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