KIF 40,0 – ein kurzer Rückblick

Kaum kamen wir am Sonntag abend von der KIF in Ulm wieder zurück, erreichte uns das Feedback, die Tweets des Wochenendes würden die KIF wie eine reine Spaßveranstaltung wirken lassen. Das ist so zumindest nicht komplett richtig: klar hatten wir viel Spaß (unter anderem haben KIFfels viel Geld in Spielzeug investiert, und das Essen wurde auch nicht knapp), aber der Fokus lag natürlich auf dem Austausch zwischen Fachschaftlern aus dem gesamten deutschsprachigen Raum, von Kiel bis Graz, von Bonn bis Berlin. Die wichtigsten Ergebnisse haben wir in Form von drei Resolutionen verabschiedet, zu den Themen Studienführer Informatik, Arbeitsbedingungen für IT-Absolventen und Zivilklauseln.

Erarbeitet werden solche Resolutionen in Arbeitskreisen, Arbeitskringeln und Arbeitspunkten – in kleineren Gruppen, die sich zu verschiedenen Themen treffen und austauschen. Die Liste der Arbeitskreise ist immer lang und vielfältig. Es gibt darunter ständige AKs, die auf nahezu jeder KIF tagen (Ophase, Fachschaftsnachwuchs, Studiengebühren,…), und einmalige, die meist auf aktuellen Entwicklungen und Veränderungen beruhen – so wurde von der Uni Magdeburg berichtet, die gerade den Sommersemesterstart ins Studium einführen möchte und um Erfahrungsberichte von anderen Unis gebeten hat; und Natalie und Stevie aus unserer Fachschaft haben Erfahrungen zum Thema Hochschulwahlen gesammelt.

Wie in jedem Semester war die KIF eigentlich viel zu kurz, um alle interessanten Themen bis zum letzten Quäntchen zu besprechen, aber doch lang genug, dass wir total erschöpft nach Darmstadt zurückgekehrt sind. Aber bis zur 40,5. KIF in Oldenburg dauerts ja nur noch sechs Monate 🙂 Wenn ihr auch einmal zu einer KIF mitfahren möchtet, schaut Mittwochs auf unserer Sitzung vorbei!